Die Vor- und Frühgeschichte Langensteins

Der Lange Stein – unser Ort in der Jungsteinzeit.

ca. 1800 v. Christi
Umbruch von Jungsteinzeit zu Metall-/Bronzezeit
Menhir, der Lange Stein auf dem Kirchhügel
Buntsandsteinblock, mit einer Höhe von 5,09 m, einer Breite von 2,12 m und einer Tiefe von 0,40 m; das Gewicht beträgt 10 t.) Menhire und Dolmen wurden in weiten Teilen West/Nordwesteuropas verwendet als Grabstätten, Tempel, Kultstätten für die Stammesgemeinde, als sichtbare Zeichen für den sozialen, kulturellen Zusammenhalt der Stammesgemeinde, als Wegmarkierung. ...lesen Sie mehr
ab 750/700 v. Chr. Hallstattzeit
geht ohne Bruch über in 500/450 v. Chr. Latènekultur

verbunden mit der Zeit der Kelten (5.-1. Jh. v. Chr.), von u.a. Herodot im 6. Jh. erwähnt als Volk angesiedelt nördlich und westlich der Alpen; die Kelten wohnten in zahlreichen kleineren/größeren dicht besiedelten Plätzen, „Oppida“.

Sehr wahrscheinlich ist die Amöneburg solch ein ehemaliges Oppidum.

1949
Ein vorgeschichtlicher Fund
Hallstattzeitliches Urnengrab
1949 wird an der Hohen Eich in Langenstein ein Hallstattzeitliches Urnengrab mit Urnengefäß gefunden; Genaueres würden weitere Ausgrabungen zeigen. ...lesen Sie mehr