Was in den letzten 800 Jahren in Langenstein so passiert ist...
Im Jahr 2023 liegt die urkundliche Erwähnung des schönen Dorfes Langenstein in Hessen 800 Jahre zurück. Erfahren Sie mehr über die Geschichte und Entwicklung unseres Dorfes.
Im Jahr 2023 liegt die urkundliche Erwähnung des schönen Dorfes Langenstein in Hessen 800 Jahre zurück. Erfahren Sie mehr über die Geschichte und Entwicklung unseres Dorfes.
Ein grandioses und rundherum gelungenes Fest liegt hinter uns und wird uns allen sicher noch lange positiv in Erinnerung bleiben. Hier werden nach und nach noch Foto´s und Storys veröffentlicht. Einfach immer mal wieder auf die Seite schauen.
Im Rahmen der 800 Jahr Feier 2023 ins Leben gerufen und während des Festes zum ersten Mal bewandert bleibt uns der Wanderweg auch danach erhalten.
Auf Anfrage von Rainer Grix bezüglich der ersten urkundlichen Erwähnung Langensteins hatdas Hessische Staatsarchiv Marburg folgende Antwort gesendet:
Die Geschichte unseres Dorfes wird in fünf Zeitleistenabschnitten präsentiert, in einem ersten Block zur „Vor- und Frühgeschichte“, diesem folgt die Zeit von 500 bis 1500 nach Christi Geburt („Mittelalter“), an die sich der Block „Neuzeit“ anschließt; dem 20. Jahrhundert bis heute ist ein eigener Abschnitt gewidmet.
von Fritz Schmitt
Am 1. Mai 1236 wurden der Leichnam der hl. Elisabeth, unter tätiger Mitwirkung Kaiser Friedrichs II., barfuß und in ein einfaches graues Gewand gekleidet, in die noch unfertige Elisabethkirche überführt.
Die Geschichte von Daniel Pabst, einem Auswanderer aus Langenstein, der in den USA ein berühmter Kunsthandwerker wurde.
Mit Beiträgen von Elfriede Bohl (ergänzt durch Roswitha Kraatz und Waltraud Lauer um März 2023) sowie von Richard Pabst, Urenkel von Daniel Pabst
von Doris M. Pohling
1760 findet in Langenstein ein ortsansässiger Bauer, Johannes Schefer, das Militärtagebuch eines französischen Soldaten, der im Siebenjährigen Krieg (1756-1763) kämpfte. Über einen langen Zeitraum von über 100 Jahren wird es von der Familie als Notizbuch benutzt. Neben wenigen Bemerkungen zu politischen Ereignissen dominiert ein buntes Gemisch von Lokalnachrichten und der Abschrift von Liedern und Gebeten die Seiten. Einige finden sich abgedruckt mit einer Transkription der Verfasserin.